Sie sind hier: Home / Aktuelles / Aktuelle Meldungen

Aktuelle Meldungen

Suche

Seit heute steht im WieTalBad wieder die gesamte Liegefläche mit Spielplatz zur Verfügung. Auch der Zugang zum Bad kann wieder uneingeschränkt genutzt werden.  Seit Wochen war hier um eine Gruppe von Silberahorn Bäumen eine großflächige Sperrung notwendig. Grund dafür waren massive Beschädigungen durch Zunderschwamm an einem Baum, die potentielle Umsturz- oder Abbruch-Gefahren hätte bergen können. Eine Fachfirma hatte nun unter Einsatz eines Hubsteigers und starkem Personaleinsatz am Montag und Dienstag alle großen und schweren Äste abgeschnitten, den Baum insgesamt zurückgeschnitten und das Totholz entfernt.  Es erfolgt noch die Kronensicherung, dann kann auch die restliche Sperrung aufgehoben werden.  (Update 13.08.2025)  Aktuell ist es leider notwendig, die Liegewiese um den Silberahorn noch großzügiger abzusperren. Am Montag erfolgen größere Baumpflegearbeiten. Aktuell ist es notwendig, dass ein größerer Teil einer Liegewiese und der Kinderspielplatz, um eine Gruppe von Silberahorn Bäumen im WieTalBad abgesperrt sind. Grund dafür sind massive Beschädigungen durch Zunderschwamm an einem Baum, die potentielle Umsturz- oder Abbruch-Gefahren bergen könnte. Deswegen musste der Baum bereits mehrfach überprüft werden.  Am Montag dieser Woche war nun final der Baumgutachter im WieTalBad, der sich nochmals intensiv den betroffenen Baum angeschaut und mit einem speziellen Messgerät die Standfestigkeit überprüft hat. Auch dieser hat festgestellt, dass dringend größere, sichernde baumpflegerische Maßnahmen durchgeführt werden müssen. Diese können, aus Verkehrssicherungsgründen und in Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde, auch innerhalb der Vegetationszeit, stattfinden und werden am kommenden Montag, 11. August durchgeführt. Danach können die weitreichenden Sperrungen im Freibad aufgehoben und Wiese und Spielplatz bis zum Ende der Saison wieder ungehindert genutzt werden. Zum Eigenschutz sollten sich die Freibadgäste aktuell bis dahin strikt daran halten, den abgesperrten Bereich nicht zu betreten.  (Update am 08.August) 

mehr...

Zur „Vorgeschichte“ Schon seit Beginn der Freibadsaison ist ein markanter Silberahorn im Eingangsbereich des WieTalBades durch Zäune gesichert. Ein  großer, schwerer Ast war bei der Kontrolle als morsch und damit als erhöhtes Sicherheitsrisiko eingestuft worden. Da zu diesem Zeitpunkt Vögel im Baum brüteten, konnte eine baumpflegerische Maßnahme bisher nicht durchgeführt werden. Geplant war nach Beendigung der Brutzeit und Vorliegen einer Ausnahmegenehmigung den Ast zu entfernen. Zu diesem Zwecke wurde nochmals die Stadtgärtnerei und der Baumkontrolleuer konsultiert. Das ernüchternde Ergebnis: Der Baum ist doch stärker in Mitleidenschaft gezogen als gedacht: Der komplette Baum ist durch den Zunderschwamm (Pilz) befallen. Diesen Befall galt es abzuklären.   Aktuelle Entwicklung Am Donnerstag, 31.07.,  war nochmals eine Fachfirma im WieTalBad, um den Baum zu begutachten. Das Ergebnis: Der Baum ist ggf. an mehreren Stellen so stark beschädigt, dass er insgesamt Umsturz gefährdet sein könnte. Dies kann aber auch die Fachfirma „von außen“ nicht umfänglich beurteilen. Deswegen mussten sofort weitere Absperrungs- und Sicherungsmaßnahmen erfolgen. Diese haben aktuell Auswirkungen auf weitere Bereiche der Schwimmbad Fläche  und ihrer Besucherinnen und Besucher: So muss unter anderem der gesamte Spielplatz und die Rampe vom Eingang kommend gesperrt werden. Die abgesperrte Fläche beträgt ca. 3.400 m². Zum Eigenschutz sollten sich die Freibadgäste strikt daran halten, den abgesperrten Bereich nicht zu betreten.    Unter anderem müssen sich Familien mit Kinder- oder Bollerwägen aktuell darauf einstellen, die Gefährte die Treppe herunter zu tragen. Rollstuhlfahrerinnen und –fahrer sollen sich direkt an die Kasse wenden, um das Hineinkommen durch persönliche Hilfestellung oder über den Seiteneingang zu ermöglichen. (Sachstand 02.August)   

mehr...

Am 31.03. begann mit dem Spatenstich für den Neubau der „Heizzentrale Freibad II.“  ein wichtiger erster Meilenstein des Transformationsplans und der kommunalen Wärmeplanung der Stadt Wiesloch zur Erreichung der klimaneutralen Wärmeversorgung bis 2040.   Die neue Heizzentrale ermöglicht eine Reduzierung der benötigten Gasmenge um bis zu 700.000 m³ und verringert somit den Anteil an fossilen Brennstoffen. Hierdurch werden pro Jahr etwa 1.400 Tonnen CO2-Emmissionen eingespart. Die geplanten Gesamtkosten für die Baumaßnahmen belaufen sich aktuell auf rund 4,6 Mio. Euro netto. Hierfür wurden den Stadtwerken Wiesloch, die für diese Maßnahmen verantwortlich sind, Fördersummen gemäß Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in Höhe von rund 1,8 Mio. Euro netto bewilligt. Dies wird finanziert von der Europäischen Union – NextGenerationEU und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.   Was wird passieren? Zunächst finden die Erd- und Rohbauarbeiten zur Errichtung des Gebäudes der neuen Heizzentrale statt. Anschließend folgen Tiefbauarbeiten und die Leitungslegung für die zukünftige Stromversorgung der Heizzentrale über eine neue Trafostation sowie den geplanten PV-Anlagen. Im Spätjahr 2025 wird der Pelletkessel eingebaut und ab Frühjahr 2026 mit der Installation der Großwärmepumpe begonnen. Der neue Pelletkessel wird mit einer Anlagenleistung von 500 kW installiert, die Großwärmepumpe hingegen wird mit einer Anlagenleistung von bis zu 1000 kW betrieben. Durch die neuen Anlagen der Heizzentrale Freibad II können pro Jahr rund 7000 MWh klimaneutrale Wärme zusätzlich bereitgestellt werden. Dies entspricht ca. 30 % der gesamten Fernwärmeversorgung und deckt den Wärmebedarf von bis zu 280 Einfamilienhäusern. Nach Inbetriebnahme des neuen Pelletkessels und der neuen Großwärmepumpe steigt der Anteil an Erneuerbaren Energien im Fernwärmenetz Freibad-Palatin auf mindestens 61 %, wodurch sich der bisherige Anteil um ca. 40 %-Punkte verbessert.   Ausblick auf weitere Maßnahmen Der nächste wichtige Meilenstein zur Erreichung der Klimaziele gemäß Transformationsplan bildet der weitere Ausbau des Fernwärmenetzes in der Innenstadt im Bereich Pfarrstraße und Marktstraße, der durch die Stadtwerke Wiesloch vorangetrieben wird. Je nach Ausbaustufe und benötigter Wärmemenge im Netz wird zudem eine weitere Heizzentrale für die klimaneutrale Fernwärmeversorgung benötigt, welche an der Äußeren Helde vorgesehen ist.   Bis 2030 soll zudem die Anbindung an die Kläranlage zur Nutzung der Abwärme mit einer weiteren Großwärmepumpe erfolgen. Hierdurch steigt der Anteil Erneuerbarer Energien weiter auf voraussichtlich 83 %.   Im Jahr 2040 wird der Anteil an Erneuerbaren Energien seinen Zielwert von 100 % gemäß des Transformationsplans und der kommunalen Wärmeplanung der Stadt Wiesloch durch eine weitere Wärmepumpe in der Kläranlage erreichen.  

mehr...
 

Kontakt

Stadtwerke Wiesloch
Walldorfer Straße 7
69168 Wiesloch

Telefon 06222 84-2000
24/7 - Tag und Nacht

Fax: 06222 84-2019
info@stadtwerke-wiesloch.de

WieTalBad:
Telefon: 06222 84-2200

weitere Kontaktdaten

Telefonische Erreichbarkeit

Persönliche Vorsprachen sind nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich.

Montag:
8 bis 12 Uhr
Mittwoch:
8 bis 12 Uhr, 14 bis 18 Uhr
Freitag:
8 bis 12 Uhr